Das Thema "Wie führe ich ein ganzheitlich gesundes Leben, was möglichst frei von Krankheiten ist" läßt mich, seit ich mit 19 Jahren schwer erkrankt war, bis zum heutigen Tage nicht mehr los und so habe ich mich auf meinem Weg in vielerlei allopathischer- sowie alternativer "Heilmethoden" ausbilden lassen und selbst auch sehr viel herumexperiementiert.
Heute gebe ich meine in 30 Jahren erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse in selbstständiger Praxis sehr gern weiter und mache immer wieder die Erfahrung, dass man in der Medizin nicht drumherum kommt, den Menschen ganzheitlich zu betrachten.
Auch sollte man dem eigenen Körper vertrauen, der als wirkliches "Wunderwerk", in der Lage ist, vielfältige Abweichungen/Störungen vom Idealzustand immer wieder selbstständig auszugleichen und man dementsprechend nicht für jedes Wehwehchen eine Pille braucht.
Eine regelmäßige "Nachinnenschau" schärft das eigene Bewußtsein in jeder Hinsicht für den eigenen Körper, die Seele und den Geist.
"Manchmal sind es nur ganz kleine Veränderungen in der tägl. Lebensführung/Ernährung/Bewegungsgewohnheit, Sichtweise usw., die aber auf lange Sicht sehr wirkungsvoll sind."
In der Langsamkeit des SEINS liegt das Bewußtsein fürs Detail und die Aufmerksamkeit fürs Große Ganze.
Nehmen wir uns die Zeit!