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Das Laborwertetagebuch 

als Gesamtübersicht all Ihrer Laborwerte 

+

Analyse Ihrer Laborwerte


DaLaborwertetagebuch als Gesamtübersicht 
all Ihrer Laborwerte
+
persönliche Laborwerteanalyse



Wohin mit den ganzen Blutbefunden?


Ärzte haben nicht immer alle Laborwerte von ihren Patienten auf dem Schirm und schon gar nicht über viele Jahre hinweg. 


Mit Hilfe des Laborwertetagebuches können Sie Ihren behandelnden Ärzten unterstützend zur Seite stehen und damit Gesundheitsvorsorge und Heilungserfolge optimieren.


In das digitale Laborwertetagebuch können Sie all Ihre Laborwerte
chronologisch eintragen.


Es dient der komprimierten Übersicht Ihrer Laborwerte, so dass Entwicklungen und Veränderungen der Werte auf einen Blick sichtbar werden und Sie dadurch Kontrolle über Ihre Gesundheit/Genesungsverlauf erhalten.



  Sie lernen mit Hilfe des Laborwertetagebuches Ihre Laborwerte und deren Funktionen im Körper zu verstehen und bekommen Anregungen, wie Sie abweichende Werte korrigieren können.


Ebenso können Sie Zusammenhänge Ihrer Werte erkennen, weil sie über einen langen Zeitraum vergleichbar und somit eventuelle Schwächen sichtbar werden, bevor es zu Symptomen kommt und Sie dadurch präventiv eingreifen/vorbeugen können.



Das Laborwertetagebuch gibt Ihnen laienverständliche Auskunft über alle gängigen Laborparameter, deren jeweilige Normwerte, Funktionen im Körper und mögliche Ursachen erhöhter oder zu niedriger Werte.


Es gliedert sich in 6 farblich voneinander getrennte Kategorien

und beinhaltetinsgesamt 139 Laborparameter.


Blut: z.B. Eisen, Hämoglobin, Hämatokrit, Quickwert, Blutungszeit, Blutsenkung, Leukozyten, Thrombozyten, Monozyten, Lymphozyten, Fibrinogen, ...


Stoffwechsel: z.B. Cholesterin, HDL, LDL, Triglyceride, Gesamteiweiß, Albumin, Alpha-1-Globuline, Blutzucker, Insulin, Harnsäure, Harnstoff, ...


Organe: z.B. Kreatinin, Gastrin, Lipase, Alpha Amylase, Gamma GT, ALT, AST, Gesamt AP, Gesamt Bilirubin, Kreatinkinase, Myoglobin, Laktoseatemtest, ...


Hormone: z.B. Testosteron, Östrogen, Progesteron, LH, FSH, ACTH, DHEAS, Kortisol, TSH, fT3, fT4, TRAK, ...


Immunsystem: z.B. Immunglobuline-gesamt, IgG, IgA, IgM, RF, Anti CCP, Histamin, Calcitonin, Thyreoglobulin, Tumormarker, ... 


alle Nährstoffe mit deren optimaler Tagesdosis und deren Vorkommen in Lebensmitteln: 

alle Mineralstoffe: Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium, Phosphor, Schwefel

alle Spurenelemente: Chrom, Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Fluor, Jod, Selen, Chlorid, Silicium

alle Vitamine: A, alle B-Vitamine, C, D, E, K




Das Laborwertetagebuch ist eine einfach zu handhabende Office-Tabelle. 


In deren 56 leere Laborwerte-Spalten, die unendlich erweiterbar sind, können Sie Ihre Laborwerte nach Datum und Kategorie sortiert, eintragen.




Beispiel:


Laborparameter:                                

Erythrozyten


Funktionen im Körper:                                 

Erytrozyten sind die roten  Blutkörperchen, die mit Hilfe von Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff, den Sauerstoff in jede Zelle des ganzen Körpers transportieren und das Kohlendioxid aus den Zellen abtransportieren.                                                                                           

Normwert:                                              

Frauen: 4,3 – 5,2 Mill./µl Männer: 4,8 – 5,9 Mill./µl   


mögliche Ursachen erhöhter Werte: 

längerer Aufenthalt in großen Höhen; Kortisontherapie; Flüssigkeitsmangel; krankhafte Vermehrung aller Blutzellen (Polyzythämie); Stress; chronische Herz- und Lungenkrankheiten; Knochenmarkserkrankung; Rauchen; Kohlenmonoxidvergiftung                                                                               

mögliche Ursachen niedriger Werte:

Zöliakie; Eisenmangel; Vitamin B12- oder Folsäuremangel; Schwermetallvergiftung; Infektionen; Krebs; Nierenschäden; Kupfermangel; Störungen im Knochenmark oder in der Eisenverwertung; Mangelernährung; Zerstörung der Erythrozyten; Diabetes; hoher Blutverlust                                                                                               

Tipps, um Werte auszugleichen:     

Zur Blutbildung benötigt der Körper Eisen, Kupfer, Vitamin C + A, Vitamin B12 + B6 und Folsäure. Eine erhöhte Zufuhr von Calcium hemmt die Aufnahme von Eisen!       

                                 

Lebensmittel zur Blutbildung: 

Fleisch, Kalbsleber, dunkle Beeren, Wild, Eier, Rote Bete, Tofu, Nüsse, Erbsen, Fenchel, Mangold, Zwiebeln                                                                               

unendlich erweiterbare Spalten zum Eintragen Ihrer Laborwerte: 

Datum /Laborwert      Datum/Laborwert .............................................................................



Laborwertetagebuch: 14,90 Euro inklusive MwSt.

Wohin mit den ganzen Blutbefunden?


Ärzte haben nicht immer alle Laborwerte von ihren Patienten auf dem Schirm und schon gar nicht über viele Jahre hinweg. Mit Hilfe des Laborwertetagebuches können Sie Ihren behandelnden Ärzten unterstützend zur Seite stehen und damit Gesundheitsvorsorge und Heilungserfolge optimieren.


In das digitale Laborwertetagebuch können Sie all Ihre Laborwerte 

chronologisch eintragen.


Es dient der komprimierten Übersicht Ihrer Laborwerte, so dass

 Entwicklungen und Veränderungen der Werte auf einen Blick sichtbar werden und Sie dadurch Kontrolle über Ihre Gesundheit/Genesungsverlauf erhalten.


 Sie lernen mit Hilfe des Laborwertetagebuches Ihre Laborwerte und deren Funktionen im Körper zu verstehen und bekommen Anregungen, wie Sie abweichende Werte korrigieren können.


Ebenso können Sie Zusammenhänge Ihrer Werte erkennen, weil sie über einen langen Zeitraum vergleichbar und somit eventuelle Schwächen sichtbar werden, bevor es zu Symptomen kommt und Sie dadurch präventiv eingreifen/vorbeugen können.



Das Laborwertetagebuch ist eine einfach zu handhabende Office-Tabelle. 

In deren 56 leere Laborwerte-Spalten, die unendlich erweiterbar sind, können Sie Ihre Laborwerte nach Datum und Kategorie sortiert, eintragen. 


Das Laborwertetagebuch gibt Ihnen laienverständliche Auskunft über:


alle gängigen Laborparameter/ deren Funktionen im Körper/ deren jeweilige Normwerte/

mögliche Ursachen erhöhter oder zu niedriger Werte/

 Tipps, wie Sie die Werte in den "Normbereich" bringen können. 



Beispiel:                 

                 

Laborparameter:      

Erythrozyten


Funktionen im Körper:  

Erythrozyten sind die roten Blutkörperchen, die mit Hilfe von Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff, den Sauerstoff in jede Zelle des ganzen Körpers transportieren und das Kohlendioxid aus den Zellen   abtransportieren.   

                                                                                     

Normwert:      

Frauen: 4,3 – 5,2 Mill./µl Männer: 4,8 – 5,9 Mill./µl   


mögliche Ursachen erhöhter Werte:

längerer Aufenthalt in großen Höhen; Kortisontherapie; Flüssigkeitsmangel; 

krankhafte Vermehrung aller Blutzellen (Polyzythämie); Stress; chronische Herz- und Lungenkrankheiten; Knochenmarkserkrankung; Rauchen; Kohlenmonoxidvergiftung


mögliche Ursachen niedriger Werte:

Zöliakie; Eisenmangel; Vitamin B12- oder Folsäuremangel; Schwermetallvergiftung; Infektionen; Krebs; Nierenschäden; Kupfermangel; Störungen im Knochenmark oder in der Eisenverwertung; Mangelernährung; Zerstörung der Erythrozyten; Diabetes; hoher Blutverlust


Tipps, um Werte auszugleichen:   

Zur Blutbildung benötigt der Körper Eisen, Kupfer, Vitamin C + A, Vitamin B12 + B6 und Folsäure. Eine erhöhte Zufuhr von Calcium hemmt die Aufnahme von Eisen!   

                                                                                       

Lebensmittel zur Blutbildung: 

Fleisch, Kalbsleber, dunkle Beeren, Wild, Eier, Rote Bete, Tofu, Nüsse, Erbsen, Fenchel, Mangold, Zwiebeln                                                                                 


unendlich erweiterbare Spalten zum Eintragen Ihrer Laborwerte:   

Datum/Laborwert        Datum/Laborwert      ..........................................................................................




Das Laborwertetagebuch beinhaltet insgesamt 139 Laborparameter und 

gliedert sich in 6 farblich voneinander getrennte Kategorien:



Blut z.B. Eisen, Hämoglobin, Hämatokrit, Quickwert, Blutungszeit, Blutsenkung, Leukozyten, Thrombozyten, Monozyten, Lymphozyten, Fibrinogen, ...


Stoffwechsel z.B. Cholesterin, HDL, LDL, Triglyceride, Gesamteiweiß, Albumin, Alpha-1-Globuline, Blutzucker, Insulin, Harnsäure, Harnstoff, ...


Organe z.B. Kreatinin, Gastrin, Lipase, Alpha Amylase, Gamma GT, ALT, AST, Gesamt AP, Gesamt Bilirubin, Kreatinkinase, Myoglobin, Laktoseatemtest, ...


  Hormone z.B. Testosteron, Östrogen, Progesteron, LH, FSH, ACTH, DHEAS, Kortisol, TSH, fT3, fT4, TRAK, ...


Immunsystem z.B. Immunglobuline-gesamt, IgG, IgA, IgM, RF, Anti CCP, Histamin, Calcitonin, Thyreoglobulin, Tumormarker, ... 


alle Nährstoffe mit deren optimaler Tagesdosis und deren Vorkommen in Lebensmitteln  

alle Mineralstoffe:       Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium, Phosphor, Schwefel

alle Spurenelemente: Chrom, Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Fluor, Jod, Selen, Chlorid, Silicium

alle Vitamine:               A, alle B-Vitamine, C, D, E, K




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Ärzte haben nicht immer alle Laborwerte von ihren Patienten auf dem Schirm und schon gar nicht über viele Jahre hinweg. Mit Hilfe des Laborwertetagebuches können Sie Ihren behandelnden Ärzten unterstützend zur Seite stehen und damit Gesundheitsvorsorge und Heilungserfolge optimieren.


In das digitale Laborwertetagebuch können Sie all Ihre Laborwerte chronologisch eintragen.


Es dient der komprimierten Übersicht Ihrer Laborwerte, so dass  Entwicklungen und Veränderungen der Werte auf einen Blick sichtbar werden und Sie dadurch Kontrolle über Ihre Gesundheit/Genesungsverlauf erhalten.


 Sie lernen mit Hilfe des Laborwertetagebuches Ihre Laborwerte und deren Funktionen im Körper zu verstehen und bekommen Anregungen, wie Sie abweichende Werte korrigieren können.


Ebenso können Sie Zusammenhänge Ihrer Werte erkennen, weil sie über einen langen Zeitraum vergleichbar und somit eventuelle Schwächen sichtbar werden, bevor es zu Symptomen kommt und Sie dadurch präventiv eingreifen/vorbeugen können.


Das Laborwertetagebuch beinhaltet insgesamt 139 Laborparameter und 

gliedert sich in 6 farblich voneinander getrennte Kategorien :



 Blut: z.B. Eisen, Hämoglobin, Hämatokrit, Quickwert, Blutungszeit, Blutsenkung, Leukozyten, Thrombozyten, Monozyten,  Lymphozyten, Fibrinogen, ...


 Stoffwechsel: z.B. Cholesterin, HDL, LDL, Triglyceride, Gesamteiweiß, Albumin, Alpha-1-Globuline, Blutzucker, Insulin, Harnsäure,  Harnstoff, ...


 Organe: z.B. Kreatinin, Gastrin, Lipase, Alpha Amylase, Gamma GT, ALT, AST, Gesamt AP, Gesamt Bilirubin, Kreatinkinase, Myoglobin,   Laktoseatemtest, ...


  Hormone: z.B. Testosteron, Östrogen, Progesteron, LH, FSH, ACTH, DHEAS, Kortisol, TSH, fT3, fT4, TRAK, ...


 Immunsystem: z.B. Immunglobuline-gesamt, IgG, IgA, IgM, RF, Anti CCP, Histamin, Calcitonin, Thyreoglobulin, Tumormarker, ... 


  alle Nährstoffe mit deren optimaler Tagesdosis und deren Vorkommen in Lebensmitteln:

 alle Mineralstoffe: Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium, Phosphor, Schwefel

 alle Spurenelemente: Chrom, Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Fluor, Jod, Selen, Chlorid, Silicium

 alle Vitamine: A, alle B-Vitamine, C, D, E, K



Das Laborwertetagebuch ist eine einfach zu handhabende Office-Tabelle. 

In deren 56 leere Laborwerte-Spalten, die unendlich erweiterbar sind, können Sie Ihre Laborwerte nach Datum und Kategorie sortiert, eintragen. 


Das Laborwertetagebuch gibt Ihnen laienverständliche  Auskunft über:


- alle gängigen Laborparameter / deren Funktionen im Körper / deren jeweilige Normwerte / mögliche Ursachen erhöhter oder zu niedriger Werte / Tipps, wie Sie die Werte in den "Normbereich" bringen können.



Beispiel:


Laborparameter:                                   

Erythrozyten


Funktionen im Körper:                                           

Erythrozyten sind die roten Blutkörperchen, die mit Hilfe von Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff, den Sauerstoff in jede Zelle des ganzen Körpers transportieren und das Kohlendioxid aus den Zellen abtransportieren.                                                                                             


Normwert:                                             

Frauen: 4,3 – 5,2 Mill./µl Männer: 4,8 – 5,9 Mill./µl   


mögliche Ursachen erhöhter Werte: 

längerer Aufenthalt in großen Höhen; Kortisontherapie; Flüssigkeitsmangel; krankhafte Vermehrung aller Blutzellen (Polyzythämie); Stress; chronische  Herz- und  Lungenkrankheiten;  Knochenmarkserkrankung; Rauchen; Kohlenmonoxidvergiftung                                                                                                                                                                                                                               

mögliche Ursachen niedriger Werte:

Zöliakie; Eisenmangel; Vitamin B12- oder Folsäuremangel; Schwermetallvergiftung; Infektionen; Krebs; Nierenschäden; Kupfermangel; Störungen im  Knochenmark oder in  der Eisenverwertung; Mangelernährung; Zerstörung der Erythrozyten; Diabetes; hoher Blutverlust                                                                                                                                                                                                                                                           

Tipps, um Werte auszugleichen:     

Zur Blutbildung benötigt der Körper Eisen, Kupfer, Vitamin C + A, Vitamin B12 + B6 und Folsäure. Eine erhöhte Zufuhr von Calcium hemmt die Aufnahme von Eisen!

                                 

Lebensmittel zur Blutbildung:  

Fleisch, Kalbsleber, dunkle Beeren, Wild, Eier, Rote Bete, Tofu, Nüsse, Erbsen, Fenchel, Mangold, Zwiebeln 

                                                                                                       

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